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ie Zentren der Dach- und Griffelschiefergewinnung sind das Kerngebiet des Geoparks Schieferland. Die Variszische Gebirgsbildung im Erdaltertum führte zu einer einzigartigen geologischen Vielfalt auf kleinem Raum. Spuren aus über 1.000 Jahren Bergbaugeschichte, erlebbar in Besucherbergwerken und auf Geopfaden, vermitteln den entscheidenden Einfluss der Geologie auf Landschaft, Geschichte und Menschen.
National Geopark Slate Country
The production centers of the roof- and griffel slate exploitation are the core areas of the Geopark Slate Country. The Variscan orogeny caused this unique geological diversity within a small space. Thus, the traces from more than 1,000 years of mining history can be discovered in mines open to the public and along geotrails. The decisive influence of the geology on the landscape, history, and the people can be directly experienced everywhere.
Steckbrief
Geopark Schieferland
Nationaler Geopark
c/o Naturpark Frankenwald
Güterstr. 18
96317 Kronach
Tel. + 49 9261 67 82 42
FAX + 49 9261 62 81 82 89
E-Mail: info@geopark-schieferland.de
Internet: www.geopark-schieferland.de
- Lage in Deutschland
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- Detailkarte
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- INFOSTELLEN
- Zusätzlich zu den Naturparkinfozentren in Leutenberg, Steinwiesen, Blechschmidtenhammer, Spechtsbrunn und Friedrichshöhe sind flächendeckend weitere Infostellen im Geoparkgebiet eingerichtet, an denen Sie umfassendes Informations- und Prospektmaterial über die Einrichtungen und Angebote des Geopark Schieferland erhalten.
- GEOPARK-ROUTEN
- Auf den Geoparkrouten der Thüringisch-Fränkischen Schieferstraße, dem Schieferpfad, dem Saalepfad oder der Route Fränkisches Steinreich werden Besucher zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten des Geoparks mittels Infoschriften und Schautafeln geführt, beispielhaft zum europaweit bedeutsamen historischen Schieferabbau. auf mittlerweile 18 Geopfaden, zertifzierten Wanderwegen, kann die vielfältige Erdgeschichte des Geoparks erlaufen werden.
- WEITERE HIGHLIGHTS IM GEOPARK
- Nationale Geotope: Bohlen bei Saalfeld und Historischer Schieferbergbau bei Lehesten (Technisches Schaudenkmal)
Bayerns schönste Geotope: Örtelsbruch bei Ludwigsstadt (Schieferabbau), Galgenberg bei Schwarzenbach (Diabassteinbruch), Horwagen (Flaserkalkabbau), Weißenstein bei Stammbach (Eklogitvorkommen), Steinachklamm (Quarzporphyrfelsen) und Stockheimer Kohle (Steinkohlenflöz)
15 Besucherbergwerke und Bergbaumuseen zum historischen Bergbau auf erze (eisen, Silber, Gold), Schiefer, Werkkalke, Serpentinit etc.
Besuchen Sie den Geopark auf dessen Webseite.
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